Stimmen über uns.

Das sagen Kooperationspartner:innen über die Zusammenarbeit mit dem Kompetenzzentrum Gesundheitsförderung bzw. den Studierenden.

„Die Pädagogische Hochschule Schwäbisch Gmünd verfügt über umfassende Expertise in der Ernährungsbildung und Gesundheitspsychologie. Das war für uns entscheidend, als es um die Evaluation unserer Ich kann kochen!-Initiative ging. Dem interdisziplinären Team war es möglich, die Komplexität unserer Präventionsmaßnahme adäquat abzubilden. Die Evaluationsinstrumente sind in engem Austausch speziell für uns entwickelt worden. Mit den Ergebnissen haben wir wertvolle Anregungen für die Weiterentwicklung unserer Bildungsmaterialien und Multiplikatoren-Fortbildung bekommen. Die Zusammenarbeit war sehr professionell, kooperativ und wertschätzend. Zusammenfassend kann ich sagen, dass unsere Initiative von der Evaluation durch das Kompetenzzentrum Gesundheitsförderung sehr profitiert hat.“

Gerrit Bornemann, Projektleiter Ich kann kochen! der Sarah Wiener Stiftung


„Die Tätigkeit in der Polizei ist geprägt durch hohe Anforderungen an die psychische und physische Leistungsfähigkeit der Beschäftigten. Das körperliche, geistige und seelische Wohlbefinden beeinflusst in besonderem Maße das Berufsleben und wirkt sich auf die Leistungsfähig­keit und die Leistungsbereitschaft aus. So ist es dem Polizeipräsidium Aalen mit seinen rund 1.600 Beschäftigten ein Kernanliegen, die Gesundheit als höchstes Gut des Menschen zu erhalten und zu fördern. Um dies mit hervorragender Expertise im Bereich der Gesundheitsförderung zu verknüpfen, besteht der Kontakt mit dem Kompetenzzentrum Gesundheitsförderung der Pädagogischen Hochschule Schwäbisch Gmünd seit über 7 Jahren und ist kontinuierlich zu einer engen und vertrauensvollen Zusammenarbeit gewachsen. Das KGZ ist zu einem Partner geworden, der uns mit einer hervorragenden, interdisziplinären Expertise zur Seite steht und der Bereitschaft uns jederzeit bei Projekten zu beraten und aktiv zu unterstützen. Bereits zwei Befragungen konnten gemeinsam durchgeführt und evaluiert werden. Darüber hinaus vermittelte uns das KGZ schon mehrfach junge und motivierte Studierende, die unser BGM-Team im Rahmen eines Praktikums tatkräftig unterstützten.

Wir schätzen die zuverlässige und unkomplizierte Zusammenarbeit auf fachlich höchstem Niveau sehr und freuen uns, auch in Zukunft eng mit dem Kompetenzzentrum zusammenarbeiten zu dürfen.“

Nicole Veigel, Polizeipräsidium Aalen


„Das Landeszentrum für Ernährung Baden-Württemberg setzt seit 2019 die Ernährungsstrategie Baden-Württemberg um. Zentrale Aufgaben sind die Ernährungsinformation und -bildung von der Kindheit bis ins hohe Alter sowie die Verbesserung der Gemeinschaftsverpflegung in allen Lebenswelten z.B. in Kita, Schule, Mensen, Senioren- und Landeseinrichtungen, in Kliniken, Betriebskantinen und bei Caterern. Wir schätzen das Kompetenzzentrum Gesundheitsförderung der PH Schwäbisch Gmünd als zuverlässigen und kompetenten Kooperationspartner, vor allem im Bereich der Ernährungsbildung und der wissenschaftlichen Evaluation. Einer fortgesetzten Zusammenarbeit sehen wir gerne entgegen.“

Dr. Stefanie Gerlach, Leitung Landeszentrum für Ernährung an der Landesanstalt für Landwirtschaft, Ernährung und Ländlichen Raum (LEL)


„Der Schönblick ist mit seinen mehr als 500 Betten eines der größten christlichen Gästezentren in Deutschland und verzeichnet jährlich bis zu 80.000 Übernachtungen. Wir haben mit dem Kompetenzzentrum Gesundheitsförderung der Pädagogischen Hochschule Schwäbisch Gmünd hervorragend kooperiert und aufgrund einer wissenschaftlich basierten Gästebefragung zum Wohle unserer Gäste ein neues Verpflegungskonzept entwickelt. Das Ergebnis: Mehr Frische, mehr Gemüse, mehr Bio, mehr regionale Produkte, mehr Fisch. Für dieses „Mehr“ sind die Gäste auch bereit mehr zu bezahlen. Die sehr gute Zusammenarbeit war unkompliziert und sehr effizient. Bei Bedarf werden wir gerne weitere Projekte gemeinsam angehen.“

Martin Scheuermann, Geschäftsführer Schönblick gemeinnützige GmbH


„Während meines Bachelor- und Masterstudiums an der PH Schwäbisch Gmünd hatte ich das Glück in verschiedenen Forschungsprojekten mitzuarbeiten. Diese Projekte wurden vom KGZ begleitet und waren einerseits fester Bestandteil des Studiums und andererseits Bestandteil meiner Tätigkeit als wissenschaftliche Hilfskraft im KGZ. Die Projektinhalte reichten von der Bedarfsplanung über die Konzeption und Umsetzung von Maßnahmen bis hin zur Evaluation und ermöglichten mir somit alle Schritte des Public Health Action Cycle praktisch mitzuerleben. Hier ein paar Beispiele: Planung und Begleitung von Gesundheitstagen, Konzeption und Umsetzung eines Ernährungs-Workshops für Azubis, Begleitung eines Evaluationsprojektes für Kita-Caterer. Diese Projekte machten die Studieninhalte für mich erlebbar und stärkten mich für den Berufseinstieg. Ich greife in meiner Tätigkeit als Referentin für Betriebliche Gesundheitsförderung bei der mhplus Krankenkasse täglich auf die in den Projekten gewonnenen Kompetenzen zurück. Ich profitiere beispielsweise von

  • meinen Erfahrungen im Projektmanagement bei der Maßnahmenplanung und der Ausrichtung unserer Gesamtstrategie im BGM-Bereich.
  • meinem Fachwissen bei der Prüfung von BGM- und BGF-Maßnahmen.
  • meiner Methodenkompetenz bei der Evaluation von Maßnahmen.
  • meinem bedarfsorientierten Blick auf verschiedene Zielgruppen in der Beratung von Arbeitgebern.

Das sind nur einige Beispiele dafür, wie die Praxiserfahrungen im KGZ meinen Berufsalltag erleichtern. Ich bin sehr dankbar für die Möglichkeiten, die mir das KGZ geboten hat und kann die Zusammenarbeit bestens weiterempfehlen."

Sarah Löder, Referentin Betriebliche Gesundheitsförderung, mhplus Betriebskrankenkasse


„Während meines Masterstudiums war ich in ein Projekt des KGZ eingebunden, bei dem es um die Gesundheitsförderung bei Auszubildenden ging. Durch die selbständige Umsetzung unter Begleitung habe ich intensive Einblicke in die Planung, Durchführung und Evaluation von Projekten der Gesundheitsförderung bekommen. Außerdem konnte ich das Wissen aus fast allen im Studium behandelten Themenbereichen in die Praxis einbringen. Durch die praktische Erfahrung hat sich mein Wunsch, zukünftig im Bereich des Betrieblichen Gesundheitsmanagements arbeiten zu wollen, gefestigt und mir zusätzliche Sicherheit gegeben. Sie hat mich sehr gut auf meine jetzige Tätigkeit als Beraterin Gesundheitsmanagement bei der BARMER vorbereitet."

Svenja Bauer, Beraterin Gesundheitsmanagement, BARMER