Studium Gesundheitsförderung und Prävention.

Das Studium der Gesundheitsförderung und Prävention befähigt die Studierenden dazu, präventive und gesundheitsfördernde Maßnahmen in verschiedenen individuellen und gesellschaftlichen Lebenswelten zu planen, zu implementieren, zu evaluieren sowie deren Qualität zu sichern.

Im Studiengang lernen die Studierenden Aufgaben und Erfordernisse der Gesundheitsförderung und Prävention in unterschiedlichen Lebenswelten kennen – z.B. in der Kommune, im Betrieb, in der Schule oder in der Familie. Der Studiengang vermittelt den Studierenden wichtige Kompetenzen in diesem Bereich: Sie lernen, wie sie Maßnahmen der Gesundheitsförderung und Prävention theorie- und evidenzbasiert planen, deren Umsetzung erproben, durchführen und auswerten. Dies kann auf der Verhaltens- und/oder der Verhältnisebene erfolgen und zu verhaltensbezogenen Maßnahmen und/oder strukturellen Veränderungen führen (Setting-Ansatz).

Weitere Informationen zu den Studiengängen

Der Bachelorstudiengang Gesundheitsförderung und Prävention dient der wissenschaftlichen Erstausbildung. Die Absolvent:innen schließen ihr Studium mit dem akademischem Grad Bachelor of Science (B.Sc.) ab.

Der Masterstudiengang Gesundheitsförderung und Prävention (M.Sc.) vermittelt vertiefte fachliche und methodische Kenntnisse und Fertigkeiten, um Gesundheitsförderung und Prävention in Forschung und Praxis qualitätsgesichert entwickeln, durchführen und bewerten zu können.